Am frühen Morgen des 3. Mai 2025 begann der GVL seine lang ersehnte Reise zum malerischen Lago Maggiore. Bereits um 5:45 Uhr brach die Gruppe voller Vorfreude auf, in Richtung Süden – dem Frühling und der italienischen Lebensfreude entgegen.
1. Tag – Ankunft und Besuch der Villa Taranto
Nach einer entspannten Anreise erreichte die Gruppe am Nachmittag das erste Highlight der Reise: die berühmten Gärten der Villa Taranto. Mit ihren üppigen Pflanzenarrangements und farbenprächtigen Blumenbeeten versetzten die weitläufigen Gärten jeden Besucher in Staunen. Die ruhige Atmosphäre dieses Ortes bildete den perfekten Auftakt für die kommenden, ereignisreichen Tage.
2. Tag – Mailand mit Stadtführung
Am zweiten Tag führte die Reise in die beeindruckende Metropole Mailand. Bei einer lebhaften Stadtführung durch das pulsierende Herz der Mode- und Kulturstadt entdeckte die Gruppe die bekanntesten Sehenswürdigkeiten: den majestätischen Mailänder Dom, die elegante Galleria Vittorio Emanuele II und das lebendige Zentrum, in dem Geschichte und Moderne in einzigartiger Weise miteinander verschmelzen. Die Vielseitigkeit und der Charme Mailands hinterließen einen bleibenden Eindruck.
3. Tag – Natur pur: Maggia-Tal und Ascona
Am dritten Tag führte die Reise in die atemberaubende Natur der Schweiz. Das idyllische Maggia-Tal faszinierte mit seiner unberührten Landschaft, tosenden Wasserfällen und einer Farbenpracht, die nur in der Natur zu finden ist. Im Anschluss ging es weiter nach Ascona, dem charmanten Künstlerstädtchen am Lago Maggiore, wo ein geführter Rundgang den Teilnehmern die Geschichte und den besonderen Zauber des Ortes näherbrachte.
4. Tag – Lago d’Orta und eine Schiffsfahrt zur Insel „Giulia“
Der vierte Tag entführte die Gruppe an den malerischen Lago d’Orta, einen der ruhigsten und bezauberndsten Seen Italiens. Bei einer gemütlichen Schiffsfahrt zur Insel „Giulia“ genossen die Teilnehmer die atemberaubende Aussicht auf die sanften Hügel, die das glasklare Wasser umrahmen. Dieser ruhige Tag inmitten der Natur bot den perfekten Moment, um Italien in seiner entspannten und heiteren Art zu erleben.
5. Tag – Isola Bella und die Fischerinsel
Am fünften Tag stand ein weiteres Highlight auf dem Programm: der Besuch der Borromäischen Inseln. Die Isola Bella, mit ihrem barocken Palast und den kunstvoll angelegten Gärten, versetzte die Gruppe in eine Märchenwelt. Auch die Fischerinsel, mit ihren verwinkelten Gässchen und dem rustikalen Charme, zog alle in ihren Bann und bot unzählige Fotomotive.
6. Tag – Freizeit in Stresa
Am letzten vollen Tag in Italien stand Freizeit auf dem Plan. Jeder konnte Stresa in seinem eigenen Tempo erkunden – sei es bei einem entspannten Spaziergang entlang der Uferpromenade, einem Kaffee in einem der idyllischen Cafés oder einem Bummel durch die kleinen, charmanten Läden. Dieser Tag bot die perfekte Gelegenheit, die entspannte Atmosphäre der Region aufzusaugen und die letzten Eindrücke zu genießen.
Wetter und Stimmung
Das Wetter zeigte sich abwechslungsreich – von Sonnenschein über Wolken bis hin zu Schauern. Doch immer wieder brach die Sonne durch und tauchte die Umgebung in warmes Licht. Trotz des wechselhaften Wetters war die Stimmung in der Gruppe stets ausgezeichnet. Die italienische Gastfreundschaft und die landschaftliche Schönheit sorgten für eine durchweg heitere Atmosphäre.
10. Mai – Heimreise nach Erftstadt
Am 10. Mai hieß es Abschied nehmen vom Lago Maggiore. Mit vielen unvergesslichen Eindrücken, einer Fülle an neuen Erinnerungen und einem Hauch „Dolce Vita“ im Gepäck trat der GVL die Heimreise nach Erftstadt an. Diese Reise war nicht nur eine Entdeckung von beeindruckenden Landschaften und historischen Städten, sondern auch eine Reise zu neuen Freundschaften und gemeinsamen Erlebnissen.